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Karin Bregy
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Trockenes Schröpfen

Beim trockenen bzw. unblutigen Schröpfen werden spezielle Schröpfgläser kurz über eine Flamme gehalten und sofort im senkrechten Winkel auf die Haut gesetzt. Durch das Abkühlen und Verdichten der Luft unter der Glasglocke entsteht eine saugende Wirkung. Hierdurch
wird vor allem das Blut angesaugt, wodurch Abfallstoffe verstärkt ausgeschieden und innere Organe über die Hautreflexzonen angeregt werden. Der Reiz soll über das vegetative Nervensystem die Organe und ihre Funktion positiv beeinflussen.

Eine andere Form des unblutigen Schröpfens ist die Schröpfmassage. Bei diesem Verfahren wird zuerst der Rücken mit durchblutungsfördernden Mitteln eingerieben, dann werden die Schröpfgefäße über den ganzen Rücken gezogen.

Bei welchen Krankheitsbildern kann Schröpfen angewendet werden:
- Rheuma
- Rückenschmerzen
- Kopfweh, Migräne, Schwindel
- Störungen des Blutdrucks
- Hitzewallungen
und bei vielen anderen Erkrankungen.

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